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Wahlen

Das Foto ist vom Ufer der Oder aufgenommen. Im Mittelpunkt die lange Oderbrücke, im Vordergrund unbefestigter Boden, Sträucher und ein Boot, das im Wasser schwimmt. Im Hintergrund eine Stadt, aus der zwei Kirchtürme heraus ragen.

Alle haben „Ja“ gesagt in Lossow

Lossow. Die Fehrbelliner Zeitung vom 23. August 1934 vermeldet, dass alle 397 wahlberechtigten Personen in Lossow bei der Volksabstimmung über die Vereinigung der Ämter des Reichspräsidenten und des Reichskanzlers am 19. August mit „Ja“ gestimmt haben.

Bild vom Marktplatz aus Teupitz. Links im Bild ein großer Baum, dann folgt der Platz und mehrere Geschäfte. Zu sehen ist außerdem eine Kutsche.

Teupitz: Keine absolute Mehrheit für die NSDAP

Teupitz. Bei den Kommunalwahlen am 12. März 1933 werden in Teupitz 730 Stimmen abgegeben. In das neue Stadtparlament werden fünf nationalsozialistische, fünf nationalbürgerliche und vier sozialdemokratische Stadtverordnete gewählt. Die NSDAP erreicht nicht die angestrebte absolute Mehrheit.

Bild vom Postamt 1943. Eine große Straße mit prächtigen Gebbäuden rechts und links.

Kommunalwahlen in Luckenwalde

  • Wahlen

Luckenwalde.  Bei den Kommunalwahlen am 12. März 1933 wird in Luckenwalde das Stadtparlament neu gewählt. Die NSDAP ist in Luckenwalde weniger erfolgreich als in anderen Städten Brandenburgs.

Ein Bild von der Verordnung des Reichspräsidenten von Hindeburg über den Ausnahmezustand einer einer Litfassäule in den Straßen Berlins. Rechts und links im Bild sind mehrere Menschen.

Damaliges Deutsches Reich: „Preußenschlag“

  • Wahlen

Damaliges Deutsches Reich. Seit 1920 wird der Freistaat Preußen von einer Koalition aus SPD, Zentrum und Deutscher Demokratischer Partei regiert. Bei den Wahlen zum preußischen Landtag vom 24. April 1932 errang die NSDAP 162 Mandate und die KPD 57 von insgesamt 423 Mandaten.

Blick über Wasser auf eine Stadt. Auf der rechten Seite eine Brücke und geradeaus vier größere Häuser, die versetzt zueinander stehen. Im Hintergrund ragen zwei Kirchtürme heraus.

Wahlkundgebung der NSDAP

Schwedt. Im Schwedter Tageblatt wird für den Donnerstag, dem 3. März 1932, um 20.15 Uhr im „Marktgrafensaale“  die 2. Wahlkundgebung der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei (Ortsgruppe Schwedt a. O.) angekündigt. Der Landtagsabgeordnete Schneider werde die Kundgebung leiten.