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Umbenennung / Ehrung

Insgesamt zehn Personen auf einem Feld, sie laufen aufrecht in Richtung der Betrachtenden. In den Händen halten sie Körbe und Werkzeug.

Hitlers Krankenzimmer in Beelitz

Beelitz. Der Buckower Lokalanzeiger gibt am 10. Juni 1934 bekannt, dass das Krankenzimmer der Beelitzer Heilstätten, in dem Adolf Hitler 1916 als Verwundeter gelegen habe, „nach langer Suche endlich ermittelt werden konnte“.

Bild vom Marktplatz aus Teupitz. Links im Bild ein großer Baum, dann folgt der Platz und mehrere Geschäfte. Zu sehen ist außerdem eine Kutsche.

Adolf-Hitler-Platz in Teupitz

Teupitz. Nach einem Festumzug zum von den Nazis sogenannten „Tag der nationalen Arbeit“ versammeln sich die circa 1.000 Teilnehmer*innen auf dem alten Markt. Daraufhin tauft der Teupitzer Bürgermeister Johannes Schäfer den alten Teupitzer Markt auf den Namen „Adolf-Hitler-Platz“. Die Anwesenden bejubeln die Umbenennung.

Bild von 1942, auf dem sowohl das Rathaus als auch Kirche zu sehen sind. Im Vordergrund gepflasterte Straße, außerdem Rasenflächen, auf denen Bäume stehen und die von kleinen Hecken umzäunt werden.

Hennigsdorfer Straßen umbenannt

Henningsdorf. In der Gemeindevertretersitzung am 3. April 1933 wird, nachdem man das NSDAP-Mitglied Piccard zum kommissarischen Gemeindevertreter ernannt und die sechs KPD Mitglieder aus der Gemeindevertretung verbannt hat, die Umbenennung verschiedener Straßen und Plätze beschlossen.

Bild wurde von einem Hügel aufgenommen. Es sind mehrere vereinzelte einfache Häuser zu sehen, eingerahmt von mehreren Feldern und Wiese. Weiter weg ein Kirchturm auf einer Erhebung zu sehen.

Straßenumbenennung in Triebel

Trezbiel (damals Triebel). Die Fehrbelliner Zeitung meldet, dass in Triebel (heute Trzebiel, Polen) die Eichenallee im Stadtpark in „Hindenburg-Allee“ umbenannt wurde und der im Stadtpark gelegene Spielplatz in „Adolf-Hitler-Platz“.