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Episoden

Audiowalk Potsdam

Auf dem Bassinplatz brannten Bücher, unweit davon befand sich ein Verlag, dessen Bücher auf den Schwarzen Listen der Nazis standen. In der Dortustraße griffen Nazis den Sitz der SPD an und die Garnisonkirche wurde zur Kulisse des „Tags von Potsdam“.

Audiowalk Bad Belzig

Die Deutschen Christen verehrten die vermeintlich christlichen Werte von Adolf Hitler, im Hotel Burg Eisenhardt wurde für das Winterhilfswerk geworben und zum Erntedankfest zog die NSDAP mit einem Propagandamarsch durch die Straßen. Etwas abseits der Innenstadt befand sich außerdem von 1932 bis 1934 eine Hachschara-Stätte.

Audiowalk Teupitz

An verschiedenen Orten in der Stadt erfahren Sie, wie unterschiedlich sich die Teupitzer*innen angesichts des NS-Terrors verhalten haben. Hören Sie, wie sich der Landwirt Paul… Weiterlesen »Audiowalk Teupitz

Audiowalk Fehrbellin

Im Jahr 1933 wurde der Jahrestag der Schlacht von Fehrbellin im Kurfürstenpark mit der SA, der Hitlerjugend und Fehrbelliner Vereinen begangen. Ehrengäste waren unter anderem Adolf Hitler, Josef Goebbels und Prinz August Wilhelm von Preußen. Der Audiowalk erzählt aber auch von einer NSDAP-Versammlung im Hotel Magdeburg und von dem Konfektionsgeschäft der Familie Nathan.

Audiowalk Cottbus

Nationalsozialistische Politik spielte sich auch außerhalb des Cottbuser Rathauses ab: Die Nazis instrumentalisierten Kunst, Kultur und Bildung für ihre Zwecke. Der Audiowalk führt Sie unter anderem am heutigen Staatstheater vorbei, wo einst das NS-Kampfbundorchester aufspielte. Und Sie erfahren, in welchem Filmtheater der erste Propagandafilm der SA gezeigt wurde.

Audiowalk Wittenberge

Der Audiowalk zeigt anhand von sechs Stationen, wie die reichsweiten Geschehnisse des Jahres 1933 bis in die Prignitz wirkten. So hatte die Reichstagsbrandverordnung der NSDAP auch hier ihre Folgen: Zahlreiche Kommunist*innen und Sozialdemokrat*innen wurden verhaftet. Einer von ihnen war der 20-jährige Wittenberger Wiethold Schubert, der von den Nazis ermordet wurde.

Audiowalk Neuruppin

Welche Straßen wurden in Neuruppin im Sinne des NS-Regimes umbenannt? Wo befanden sich jüdische Geschäfte, die vom Boykott betroffen waren? Wohin wurden die Neuruppiner*innen Anna Hausen und Franz Maecker von der SA verschleppt? Der Audiowalk skizziert den Verlauf des Jahres 1933 in der preußischen Garnisons- und Behördenstadt.

Audiowalk Buckow

In Buckow schallte einst die Rede Adolf Hitlers im Berliner Sportpalast aus den Radios – im Lindenhotel am Markt, aus den Räumen der örtlichen Volksschule und in den Wohnzimmern der Stadt. Der Audiowalk holt die Geschichte des Jahres 1933 in die Gegenwart: Nicht nur im Rathaus, auch am Seeufer und auf dem Marktplatz wurde der Weg in die Diktatur geebnet.

Audiowalk Brandenburg an der Havel

Der Chefredakteur der Lokalzeitung wird verhaftet, die SA verprügelt sozialdemokratische Abgeordnete vor dem Rathaus, Bücher brennen auf dem Scheiterhaufen – die Nazis griffen in Brandenburg an der Havel in viele Lebensbereiche ein, um ihre Macht zu demonstrieren. Hier wurden zudem Tausende Kranke und Behinderte systematisch ermordet.

Audiowalk Luckenwalde

Welche Folgen hatte der Boykott jüdischer Geschäfte für die Familie Gottschalk? Wie kam der Boxsportler Ernst Kloß zu Tode? Was bedeutete die Machtübertragung an die NSDAP für den ehemaligen jüdischen Bürgermeister der Stadt? In sieben Stationen begleitet der Audiowalk Sie durch das Jahr 1933 in Luckenwalde.